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Förderverein des Partnerschaftskomitees der Stadt Langenfeld e. V.
Förderverein des Partnerschaftskomitees der Stadt Langenfeld e. V.

Festumzug am 30.09.23 ab 14.00 Uhr

Zugnummer 1

  • Bürgermeister Schneider und die Bürgermeister der Partnerstädte

Zugnummer 13

  • Partnerschaftskomitee

Zugnummer 14

  • Förderverein des Partnerschaftskomitees

Scheck aus Gostynin zum 75. Stadt-Jubiläum

Bürgermeister Kalinowski aus Gostynin überreicht als Gastgeschenk im Rahmen der Jubiläumsfeier einen Scheck über € 700,-- an die Lebenshilfe

Hilfe für den Verein "Lebenshilfe"

Seit 60 Jahren ist der Verein "Lebenshilfe" in unserer deutschen Partnerstadt Langenfeld tätig. Es verteidigt die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen.

Unter den Mitgliedern des Vereins ist die mit Down-Syndrom geborene Steffi Wiegel. Sie ist eine sehr bekannte und erfolgreiche Rollläuferin und Snowboarderin, die in der Sportabteilung dieser Organisation trainiert. Von den diesjährigen Special Olympics World Games in Berlin brachte sie zwei Bronzemedaillen mit nach Hause. Der Sportler ist Sozialsprecher der Special Olympics von Nadrenia-Westfalia. Sie ist eine professionelle Rednerin und eine Person, die anderen Menschen und der Welt gegenüber sehr offen ist.

Pawe ł Kalinowski spendete, die Erfolge von Steffi Wiegel würdigte, einen Scheck über 700 Euro für die weitere Unterstützung der Sportlerin und anderer Vereinsmitglieder.

2023 - Zwei BürgerreiseN nach Ennis

Weihnachtsmarkt 2022

Quelle: anzeiger24.de

Partnerschaftskomitee und Förderverein waren wieder dabei, mit heißem Apfelpunsch und leckeren Häppchen.

Zuwachs in Gostynin

Wir begrüßen Karina Kalinowska, 

die zweite Tochter des Gostyniner Bürgermeisters Pawel Kalinowski. 

Bürgerreise nach Polen 27.06.2022 - 03.07.2022 pandemiebedingt von 2020 auf 2022 veschoben

Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für Stephan Meiser

Die Feier fand im Rahmen eines Vespergottesdienstes unter der Leitung des Pfarrvikars Robert Mutegeki statt.

Die Verleiung des Bundesverdienstkreuzes wurde durch Bürgermeister Frank Schneider vorgenommen.

Der Singekreis und eine Jazz-Combo von Sohn Markus gestalteten den Gottesdienst musikalisch.

Unter den Gästen waren:

  • Chef und Arbeitskollegen von PanStreet/Schweers
  • Vertreter der Partnerschaftskomitees der Partnerstädte Senlis und Montale
  • Vertreter des Langenfelder Partnerschaftskomitees und seines Fördervereins
  • Der Vorstand des Fördervereins der Musikschule Langenfeld
  • Vertreter der AWO-Langenfeld
  • Freunde und Verwandte

Die Feier wurde ausgerichtet vom Singekreis an St. Josef (Stephan Meiser leitet diesen Chor seit über 40 Jahren)

St.  Patrick´s Day 2021 in Langenfeld

Mitglieder des Fördervereins und des Partnerschaftskomitees haben einen musikalischen Gruße an Ennis zum St. Patrick´s Day aufgenommen, eine Videobotschaft unter Pandemiebedingungen.

Eine Mischung aus The wild Rover und An der Nordseeküste.

The Wild Rover
I've been a wild rover for many's the year
And I've spent all me money on whiskey and beer
But now I'm returning with gold in great store
And I never will play the wild rover no more
And it's no, nay, never
No, nay, never no more
Will I play the wild rover
No, never no more
I went into an alehouse I used to frequent
And I told the landlady me money was spent
I asked her for credit, she answered me "nay"
"Such a custom as yours I can have every day"
I then took from me pocket ten sovereigns bright
And the landlady's eyes opened wide with delight
She says "I have whiskeys and wines of the best"
And the words that you tolt me were only in jest
I'll home to my parents, confess what I'd done
And I'll ask them to pardon their prodigal son
And when they've caressed me as ofttimes before
I never will play the wild rover no more
And it's no, nay, never
No, nay, never no more
Will I play the wild rover
No, never no more
Quelle: LyricFind
Songwriter: Traditional
Songtext von The Wild Rover © Sony/ATV Music Publishing LLC
 

St. Patricks Day - 17.3.2020 - abgesagt

ABGESAGT wegen Corona

 

so war es geplant: St. Patrick’s Day: Langenfeld nimmt erstmals an „Greening“-Kampagne teil

 

Langenfeld, 7. März 2020. Am 17. März, dem Nationalfeiertag der Iren, wird das „Haus Arndt – The Celtic Corner“ in irischem Grün erstrahlen. Auf Initiative des Langenfelder Partnerschaftskomitees ist die irische Gaststätte (Irish Pub) in der Stadtmitte erstmals Teil der Global Greening-Kampa - gne, bei der zu Ehren des ehemaligen Bischofs und Schutzheiligen St. Patrick weltweit Wahrzeichen grün angestrahlt werden. In Deutschland sind neben Langenfeld unter anderem Berlin (Funkturm), Köln (Lanxess Arena) und München (Olympiaturm) mit von der Partie. Gestartet wurde die Kampagne 2009 von der Agentur „Tourism Ireland“, die für die Vermarktung der grünen Insel als Urlaubsland zuständig ist.

 

„Als Partnerstadt des irischen County Clare mit seinem Verwaltungssitz Ennis ist es uns ein besonderes Anliegen, die Bedeutung dieses Nationalfeiertags den Langenfelder Bürgerinnen und Bürgern näher zu bringen“, erklärt Stephan Meiser, stellvertretender Vorsitzender des Partnerschaftskomitees und Vorsitzender des zugehörigen Fördervereins. „Rund um den Globus feiern Millionen Menschen ausgelassen den St. Patrick’s Day, oft mit grüner Kleidung und Kopfbedeckung – und mit dem dreiblättrigen Kleeblatt als Zeichen der Dreifaltigkeit.“

 

St. Patrick’s Day wird natürlich auch im Haus Arndt am 17. März standesgemäß gefeiert. Ab 20 Uhr spielt die Akustikband „Double Mission“. Dazu bietet Wirt Olaf Kohler neben typisch irischen Getränken auch traditionelle Leckereien von der grünen Insel an, zum Beispiel Irish Whiskey Trifle, Lammfilet in Guinness-Backpflaumensauce sowie Shepherd’s Pie und Champs. Der Förderverein des Partnerschaftskomitees trifft sich ab 18.30 Uhr zum Stammtisch in der oberen Etage.

 

Nähere Informationen zur Greening-Kampagne: https://www.ireland.com

Chorbesuch aus Senlis

Vorstellabend Partnerstadt Ennis/Irland

St. Patrick´s Day 2019

17. März 2019: St. Patrick´s Day in Meerbusch

 

Einladung zum Feiern im Alten Küsterhaus in Meerbusch am 15.03. und am 17.03.

Einige Mitglieder des Fördervereins sind auch dabei.

KAG spendet für die Städtepartnerschaften

50 Jahre Senlis-Partnerschaft: Zeitzeugen und Ausstellungsobjekte gesucht

„Bienvenue Frankreich“ lautet das städtische Ländermotto im kommenden Jahr.

Gleichzeitig feiern Langenfeld und das französische Senlis, rund 40 km nordöstlich von Paris gelegen, ihre 50-jährige Städtepartnerschaft. Anlässlich dieses Goldjubiläums organisiert das Partnerschaftskomitee (ParKom) der Stadt Langenfeld eine Ausstellung im Foyer der 1. Etage des Rathauses, die ein Bild der vergangenen 50 Jahre zeichnen soll – von der Entwicklung der Partnerschaft über gegenseitige Besuche und Austauschaktivitäten bis hin zu prägenden Ereignissen in beiden Städten. „Hierzu bitten wir die Langenfelder Bürgerinnen und Bürger herzlich, so viel Material wie möglich beizusteuern“, ruft der ParKom-Vorsitzende Elmar Widera auf. „Wer hat Dokumente, Fotos, Bilder, Zeitungsausschnitte, Briefe etc. von Besuchen in Senlis oder Gegenbesuchen hier in Langenfeld und würde uns diese für die Zeit der Ausstellung ausleihen? Wer hat Geschenke oder sonstige Erinnerungsstücke aus Senlis, die wir in Vitrinen ausstellen können?“

 

Darüber hinaus sucht das ParKom Langenfelderinnen und Langenfelder, die Partner aus Senlis geheiratet haben und miteinander hier oder in der französischen Partnerstadt leben. Ebenso gefragt sind Mitbürgerinnen und -bürger, die über die vielen Jahre der Städtepartnerschaft Freundschaften mit Senlisern pflegen. „Wir möchten sie gerne als Zeitzeugen zu den Jubiläumsfeierlichkeiten am ersten Mai-Wochenende 2019 einladen, an denen auch eine große Delegation aus Senlis teilnehmen wird“, kündigt Widera an. „Details zum Festprogramm werden die Stadt Langenfeld und das ParKom im neuen Jahr bekanntgeben.“

 

Zeitzeugen und Leihgeber für die geplante Ausstellung werden gebeten, sich per Mail an das ParKom zu wenden: partnerschaftskomitee@langenfeld.de

Ausstellung 20 Jahre Städtepartnerschaft mit Gostynin

Quelle: RP-Foto Ralph Matzerath

In der ersten Etage des Rathauses wird die von dem Langenfelder Historiker Uwe Augustin erstellte Ausstellung, ab ersten Oktober zu sehen sein. 
Sie berichtet über die Entstehungsgeschichte der Partnerschaft und über abgeschlossene Aktionen.

Natürlich wird auch die Geschichte Gostynins kurz dargestellt.

Neben vielen Fotos sind auch interessante Objekte ausgestellt. Schauen sie doch einmal mit ihrer Familie oder mit Freunden vorbei.

Musiker aus Montale zu Gast

 

MUSIKER AUS MONTALE ZU GAST IN LANGENFELD &

WIR BENÖTIGEN IHRE UNTERSTÜTZUNG

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des Fördervereins,

am letzten April-Wochenende wird eine Gruppe von ca. 60 Musikern und Begleitern aus Montale in Langenfeld zu Besuch sein. Die Gruppe besteht aus ca. 40 Musikern und 20 Begleitern, zwischen ca. 14 und 70 Jahren .

Das Konzert-Blasorchester „Banda di Fognano – Giuseppe Verdi“ wird vom Blasorchester der Langenfelder Musikschule empfangen und beide zusammen werden am Samstag, den 28. April um 17 Uhr in der St. Martin-Kirche in Richrath ein gemeinsames Konzert geben. Herzliche Einladung an alle, der Eintritt ist frei, um Spenden wird am Ausgang gebeten.

Samstagmittag, am 28.4. gegen 12 Uhr wird die Banda im Stadtzentrum von Langenfeld einen musikalischen Aufmarsch machen, d.h. ca. 30 Minuten musizierend in Formation durch die Fußgängerzone marschieren, zwischen VHS/Musikschule und Rathaus. Herzliche Einladung: jeder ist als Zuschauer willkommen.

Am Freitagabend 27.4.2018 findet ab ca. 20:30 / 21 Uhr (abhängig von der tatsächlichen Ankunftszeit des Fluges in Köln) ein gemütlicher Willkommensabend in der Kantine des Rathauses statt. Es wäre schön, wenn dort auch Mitglieder von den beteiligte Gruppen aus Langenfeld (Blasorchester, Partnerschaftskomitee, Förderverein) anwesend sein könnten.

Die Vorbereitung des Abendessens wird von den Langenfelder Gruppen übernommen. Deswegen bitte ich um Spenden von Salaten (Kartoffel, Nudel, Reis, oder sonstige) und (Trocken)-Kuchen.

Da wir mit insgesamt etwa 90 Leuten rechnen, benötigen wir entsprechende Portionen, d.h. ca. 6-7 Salate usw. für je ca. 15 Portionen.

Auch für Samstagmittage benötigen wir ähnliche Salatspenden, welche die ansonsten noch geplanten Quiches ergänzen sollen. Samstagmittag, nach dem musikalischen Umzug in der Stadt ist keine größere Feier geplant, da es nach dem Essen in der Rathauskantine dann zur Generalprobe in Richrath geht, zur Vorbereitung des Konzerts.

Für beide Gelegenheiten werden Helfer für die Bewirtung gesucht.

Nochmal herzliche Einladung an alle zum Umzug Samstagmittag und das Konzert um 17 Uhr.

Ich bitte um zügige Rückmeldung von Salatspenden für Freitagabend und Samstagmittag, möglichst bis zum kommenden Wochenende.

Bitte Meldung an mich mit:

Name des Spenders und Name des Salates/Kuchens

Helfer bei Bewirtung

Teilnahme am Willkommensabend

Über zahlreiche Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Auch von den Mitgliedern des Fördervereins hatte es ja großes Interesse gegeben sich bei diversen Aktivitäten stärker einzubringen.

Die Banda ist auf deren Wunsch komplett in Langenfelder Hotels untergebracht, so dass die mal angesprochene Privatunterbringung jetzt nicht nötig ist,

Impressionen von der Homepage der Banda, Zum Eingewöhnen …

http://bandadifognano.altervista.org/album-fotografico.html

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Stephan Meiser

Partnerschaftskomitees und Förderverein

partnerschaftskomitee@langenfeld.de

Der Förderverein und das Partnerschaftskomitee wünschen geruhsame Ostertage

Osterbräuche in unseren Partnerstädten

2017

Partnerschaftskomitee und Stadtbibliothek zeigen Ausstellung mit internationalen Kinderzeichnungen

 

„Nein zur Gewalt!“

So lautet der Titel einer Ausstellung mit Kinderzeichnungen, die vom 12. Dezember 2017 bis zum 12. Januar 2018 in der Langenfelder Stadtbibliothek zu sehen ist. Eröffnet wird die Bilderschau am Donnerstag, 14. Dezember um 15 Uhr von der Bibliotheksleiterin Martina Seuser und Elmar Widera, dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees der Stadt Langenfeld.

 

An dem Kunstprojekt, das Langenfelds französische Partnerstadt Senlis im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hatte, haben Grundschüler aus Langenfeld sowie aus den beiden anderen Senliser Partnerstädten Montale (Italien, ebenfalls Langenfelds Partnerstadt) und Petschersk (Ukraine) teilgenommen. Die Kinder waren aufgerufen, ihre Gedanken zur Abkehr von Gewalt und zum friedlichen Zusammenleben der Menschen zu Papier zu bringen.

 

Hintergrund für die Aktion ist der anhaltende Ukraine-Konflikt. Bei den bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen prorussischen Separatisten und dem ukrainischen Militär haben in den vergangenen drei Jahren bereits mehr als 100.000 Menschen ihr Leben verloren. Mit ihren Zeichnungen wollen die Kinder gemeinsam und grenzübergreifend ein Zeichen gegen Gewalt setzen.

 

Aus Langenfeld haben zwei Grundschulen mit ihren Jahrgangsstufen 4 am internationalen Kunstprojekt teilgenommen: die Gemeinschaftsgrundschule Am Brückentor sowie die katholische Christopherus-Schule. In Senlis griffen Schülerinnen und Schüler der Ecole Anne de Kiew zu Stift und Papier, während sich in Montale die Scuola Media G.C. Meloni an der Aktion beteiligte. In Petchersk wurden Kinder verschiedener Grundschulen kreativ.

 

Nachdem die vielfältigen und eindrucksvollen Kinderzeichnungen zunächst in Senlis und danach in Montale ausgestellt wurden, sind sie nun in Langenfeld zu sehen. In Petchersk findet die Gemeinschaftsausstellung ihren Abschluss.

 

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek angesehen werden:

Di. u. Fr. 9-19 Uhr, Mi. u. Do. 14-19 Uhr, Sa. 10-14 Uhr

Weihnachtsmarkt Senlis 2015

Partnerschaftskomitee erstmals mit eigenem Stand beim Weihnachtsmarkt

 

Das Partnerschaftskomitee der Stadt Langenfeld und der Förderverein des Partnerschaftskomitees sind erstmals beim Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz mit einem eigenen Stand vertreten. Am ersten Dezember-Wochenende, wenn der Markt samt Eislaufbahn eröffnet wird, bietet das Partnerschaftskomitee landestypische Getränke und Snacks aus den Langenfelder Partnerstädten Senlis (Frankreich), Gostynin (Polen), Ennis (Irland) und Montale (Italien) an. Dazu gibt es natürlich reichlich Informations- und Anschauungsmaterial aus den vier Städten.

 

Anders als die gewerblichen Anbieter, die ihre Waren bis Anfang Januar auf dem Weihnachtsmarkt anbieten, bauen das Partnerschaftskomitee und einige andere Langenfelder Vereine ihre Hütten nur am Eröffnungswochenende auf: am Samstag, 2. Dezember und Sonntag, 3. Dezember 2017, jeweils von 11 bis 20 Uhr.

 

„Wir freuen uns ganz besonders auf Besuch aus Montale an unserem Stand“, berichtet Stephan Meiser, stellvertretender Vorsitzender des Partnerschaftskomitees. „Bürgermeister Ferdinando Betti wird mit einer Delegation, der unter anderem auch der bekannte Bildhauer Andrea Dami angehört, am ersten Dezember-Wochenende in Langenfeld zu Gast sein.“

 

Anlass des Besuchs ist die Einweihung eines von Dami geschaffenen Klangkreuzes, das die Stadt Montale der Stadt Langenfeld geschenkt hatte, am Samstagvormittag um 11 Uhr im Ratssaal. „Mittags nimmt die Delegation an der Eröffnung unseres Weihnachtsmarktes teil“, sagt Meiser. „Zudem werden unsere italienischen Freunde die Gelegenheit zum Austausch mit unserem Bürgermeister und für Besichtigungen nutzen und am Sonntagmorgen um 11.15 Uhr an einem deutsch/italienisch gestalteten Adventsgottesdienst in St. Josef teilnehmen.“

Handball-Teams aus Senlis nehmen am Arndt-Cup teil

 

Das Partnerschaftskomitee der Stadt Langenfeld erwartet in Kürze Besuch aus der französischen Partnerstadt Senlis nördlich von Paris: Vom 28. bis 30. Oktober kommen zwei französische Handballmannschaften der Altersjahrgänge 10 bis 12 mit ihren Trainern und Begleitern nach Langenfeld, um als Gäste der Handballabteilung der SG Langenfeld am Arndt-Cup, einem internationalen Einladungsturnier des Sportvereins, teilzunehmen.

 

Die Veranstaltung der SGL wird finanziell und organisatorisch vom Partnerschaftskomitee unterstützt. Neben dem Wettkampf ist ein Rahmenprogramm mit gemeinsamem Training, Grillabend und einem Besuch in Köln geplant.

 

Der Verein „Handball Senlis“ und die Handballabteilung der SGL treffen nun das dritte Jahr in Folge aufeinander. „Die Veranstalter und Betreuer sind immer wieder erfreut darüber, wie gut sich die Kinder und Jugendlichen bei den Begegnungen über den gemeinsamen Sport und mithilfe der Lexika auf ihren Mobiltelefonen miteinander verständigen“, berichtet Gabriele Pfläging vom Partnerschaftskomitee. „Und im Zweifel helfen auch noch pantomimische Darstellungen!“

 

Aus der Stadt Köthen (Sachsen-Anhalt), mit der Langenfeld eine Städtefreundschaft verbindet, wird ebenfalls eine Mannschaft zum Arndt-Cup erwartet.

 

Über einen Besuch und kräftiges Anfeuern der Mannschaften am Sonntag, den 29. Oktober in der großen KAG-Halle freuen sich Spieler und Betreuer!

Besuch in unserer irischen Partnerstadt Ennis - 18. bis 23. September 2017

Reise nach Ennis
Reise- und Anmeldeinformationen für die Reise in die irische Partnerstadt Ennis
Ennisreise Herbst 2017.pdf
PDF-Dokument [570.5 KB]

Langenfelds Partnerstadt Gostynin stellt sich vor

Welttag der Partnerstädte

30. April 2017

Stadtfest Langenfeld

2017

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer,

 

im Namen des Vorstandes des Fördervereins, möchte ich mich ganz herzlich bei den netten Menschen bedanken,

 

die uns am Wochenende so tatkräftig unterstützt haben.

 

Sowohl beim Auf- und beim Abbau, als auch bei der Betreuung unseres Standes.

 

Es war auch schön, das einige Mitglieder einfach mal zum Hallo sagen vorbeikamen.

 

P.S.:

Auf dem angefügten Foto sind natürlich nicht alle Helferinnen und Helfer abgebildet.

Bericht/Rückblick

 

Hingerissen von der grünen Insel

„Meine Zeit in Irland war einfach super“, berichtet der 15-jährige Timo Aust begeistert. „In meiner Gastfamilie habe ich mich richtig wohl gefühlt, und die Iren sind generell ein total nettes, entspanntes und gastfreundliches Volk.“ Timos Augen leuchten, wenn er von den knapp fünf Monaten erzählt, die er im vergangenen Jahr auf der grünen Insel verbrachte. Untergebracht war der Schüler im kleinen Städtchen Gort, das etwa 25 Minuten von Langenfelds Partnerstadt Ennis entfernt liegt. Dort ging Timo auch zur Schule, besuchte die 11. Klasse der Gort Community School.

Zu Hause drückt der Langenfelder auf dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Hilden die Schulbank. Die 10. Klasse, hierzulande mittlerweile „Einführungsphase in die gymnasiale Oberstufe“ (EF) genannt, wollte Timo für einen Auslandsaufenthalt nutzen. Auf der Jugendbildungsmesse hatte sich die Familie zunächst über einen einjährigen USA-Aufenthalt informiert. „Wegen des anstehenden Latinums war mir ein ganzes Jahr dann aber doch zu lang“, erklärt Timo. Seiner Mutter Manuela waren die USA hingegen zu weit entfernt: „Wenn mein Sohn schon eine so lange Zeit fortgeht, sollte das Ziel zumindest leicht erreichbar sein.“ Und so fiel die Wahl auf Irland.

Vom Austauschprogramm des Konrad-Adenauer-Gymnasiums mit Ennis hatte die Familie von Nachbarn und Freunden bereits gehört, doch Timo besuchte ja eine andere Schule und wollte länger als die üblichen sechs bis acht Wochen bleiben. „Ich habe Kontakt zu Michaela Detlefs-Doege vom Langenfelder Partnerschaftskomitee aufgenommen und gefragt, ob es nicht auch für Timo möglich wäre, nach Ennis zu gehen“, berichtet seine Mutter. Sofort wurde ihr ein Kontakt zu Mary Morgan vermittelt. Deren Organisation Tara Placements ist dafür verantwortlich, die KAG-Schülerinnen und Schüler in Gastfamilien aus Ennis oder den umliegenden Ortschaften des County Clare unterzubringen, bietet aber auch darüber hinaus Austauschprogramme an.

„Mit Tara Placements war Timos Auslandsaufenthalt schnell und unkompliziert geplant“, lobt Manuela Aust. „Zugleich fiel er wesentlich kostengünstiger aus als bei einer der bekannten Austauschorganisationen.“ Ein glückliches Händchen bewies Mary Morgan bei der Auswahl der Gastfamilie. „Erst waren wir erstaunt, dass Timo nicht nach Ennis kam, sondern nach Gort, was schon zum County Galway zählt“, so die Mutter weiter. „Doch Mary meinte, sowohl die Schule dort als auch die Familie würden prima zu Timo passen.“ Und damit sollte sie Recht behalten: Die Gasteltern, deren 16-jährige Tochter und der 13-jährige Sohn hießen den deutschen Austauschschüler herzlich willkommen und integrierten ihn sogleich ins Familienleben, zu dem auch drei Pferde und zwei Hunde zählen.

Von Mitte August des vergangenen Jahres bis zu den Weihnachtsferien ging Timo werktags von 9 bis 16 Uhr zum Unterricht und beeindruckte die Lehrer mit seinen guten Englischkenntnissen. „Mir wurde am Ende gesagt, dass mein deutscher Akzent kaum noch hörbar ist“, freut sich Timo. Das Zeugnis, das kürzlich per Post eintraf, zeigt durchweg prima Noten.

Seine Freizeit nutzte der Schüler, um das Land und seine Kultur besser kennenzulernen. So brachte er sich bei, die Bodhrán, eine irische Rahmentrommel, zu spielen und trat mit einer kleinen traditionellen Musikgruppe in Kirchen und Pubs auf. „Bei einem Musikfestival nahmen wir sogar an einem Weltrekordversuch teil“, erzählt Timo. „Mit 423 Musikern haben wir gleichzeitig ein irisches Volkslied gespielt – und hoffen nun, dass dies ins Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen wird.“

Angesichts der schlechten Internetverbindung auf dem Land entdeckte Timo zudem seine Liebe für das Porträtzeichnen: „Meine Gastmutter ist Kunstlehrerin und ich durfte an einem ihrer Kurse teilnehmen.“ Im Gegenzug verwöhnte er seine Gastfamilie mit deutschen Leckereien. „Meine Mutter hat mir Rezepte geschickt, und wir haben dann zusammen Rinderrouladen, Schnitzel und Pudding zubereitet.“

Auch heute, gut sechs Wochen nach seiner Heimkehr, steht Timo mit seiner Gastfamilie in regem Kontakt. „Sie wollen uns im Mai oder Juni besuchen kommen“, freut sich auch seine Mutter. Im vergangenen Jahr, unmittelbar vor Timos Aufenthalt in Gort, hatte Familie Aust den Sommerurlaub in Irland verbracht und dabei die Gastfamilie schon einmal kennengelernt. „Wir haben uns auf Anhieb prima verstanden.“ Auch in den kommenden Sommerferien geht es wieder auf die grüne Insel. „Wir haben uns alle sofort in das Land und die Leute verliebt“, schwärmt Manuela Aust. „Mein älterer Sohn überlegt sogar, eine Ausbildung in Irland zu machen. Ich kann nur jedem Schüler und auch den Eltern raten, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen, denn es ist für alle Seiten sehr förderlich und es entstehen Freundschaften, die hoffentlich ganz lange halten.“

Katja Chalupka

Herzlich willkommen

Wir möchten Sie für die Zusammenarbeit mit unserer Partnerstadt Gostynin gewinnen.

 

Der „Förderverein Städtepartnerschaft Langenfeld/Rhld- Gostynin e.V.“, der seit seiner Gründung 2002 die Austauschaktivitäten mit unserer polnischen Partnerstadt unterstützt hatte, wurde aufgelöst. Dies hatte die außerordentliche Mitgliederversammlung Anfang dieses Monats beschlossen.

 

Sowohl das Partnerschaftskomitee als auch der Förderverein des Partnerschaftskomitees danken den Mitgliedern des Gostynin-Fördervereins für ihr langjähriges Engagement zur Pflege der Beziehungen zwischen Gostynin und Langenfeld. Sie würden sich sehr freuen, wenn die ehemaligen Mitglieder des aufgelösten Vereins ihre vielfältigen Erfahrungen nun in die Arbeit der beiden Gremien mit einbringen.
Liebe Gostynin-Freunde, wir heißen Sie herzlich willkommen!
Vom VHS-Infoabend zu unserer polnischen Partnerstadt am 8. Juni 2017 über den Austausch von Jugendlichen bis zu einer geplanten Studienreise nach Gostynin und Warschau – vielfältige Aktivitäten stehen auf unserer Agenda. Haben Sie daran teil und gestalten Sie mit. Dabei bietet sich auch die Gelegenheit, die anderen drei Partnerstädte – Ennis (Irland), Montale (Italien) und Senlis (Frankreich) – näher kennenzulernen. Wir freuen uns auf Sie!

 

Seit 2013 ist das Partnerschaftskomitee der Stadt Langenfeld für die Kontaktpflege mit allen vier Partnerstädten zuständig. In vier Städte-Teams werden zahlreiche Aktivitäten rund ums Jahr geplant und umgesetzt. Dabei erhält es sowohl finanzielle als auch personelle Unterstützung vom „Förderverein des Partnerschaftskomitees der Stadt Langenfeld e. V.“, der 2015 gegründet wurde.

 

Natürlich sind auch alle anderen Langenfelder Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit eingeladen. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung, in einem der Städte-Teams oder auch im Förderverein des Partnerschaftskomitees. Wenn Sie hier Mitgliedschaft werden möchten, klicken Sie bitte unter http://www.fvparkom-langenfeld.de/startseite/mitglied-werden

Senlis-Besuch 2017

 

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung St. Josef und Martin fahren in unsere Partnerstadt Senlis.

 

Fragen und Anmeldungen bitte direkt an die KAB.

Reiseverlauf und Anmeldeformular
Fahrt nach Senlis.pdf
PDF-Dokument [1.8 MB]

StädtePartnerschaft zu Batangas City beendet

Der Vorstand des Fördervereins: Vorsitzender Staephan Meiser, Schriftführerin Gabriele Pfläging, Stv. Vorsitzender Uwe Augustin, Vorsitzender Partnerschaftskomitee Elmar Widera.In der Mitte Pressebeauftrage des Partnerschaftskomitees Katja Chalupka

Im Zeichen der Begegnung

Neuer Förderverein unterstützt Partnerschaftskomitee

 

Seit zwei Jahren sorgt das Partnerschaftskomitee für einen lebendigen Austausch mit Langenfelds internationalen Freunden. Ab sofort hilft ihm dabei ein Förderverein, den Mitglieder des Komitees gegründet haben.

 

Der offizielle Antrag ging bereits Ende 2014 raus, vor kurzem kam dann die Gemeinnützigkeitsbescheinigung. »Jetzt fangen wir an!«, sagt Stephan Meiser, Vorsitzender des neuen Vereins, voller Tatendrang.

Personell und finanziell wollen die Förderer dem Partnerschaftskomitee jetzt unter die Arme greifen. »Als Förderverein können wir nun auch Spenden entgegennehmen und entsprechende Bescheinigungen ausstellen«, erklärt Elmar Widera, der als Vorsitzender des Komitees automatisch Teil des Vereinsvorstands ist. Man gehe nun in die Akquise, sagt Widera. Um noch mehr Unterstützer zu gewinnen. Aktuell besteht der Verein aus einem guten Dutzend Mitglieder.

 

Bürgerbeteiligung soll gesteigert werden

Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Begegnung von Menschen aus Langenfeld und den Partnerstädten Senlis, Gostynin, Ennis, Montale und Batangas City. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den vier europäischen Orten, mit denen immer wieder Besuche organisiert werden. Zum einen treffen sich die Bürgermeister samt Delegationen, zum anderen auch einfache Bürger. Letzteres soll zunehmen, wie Stephan Meiser verrät: »Wir wollen das Angebot ausweiten, damit mehr Vereine, Chöre, Schüler und andere Bürgergruppen daran teilhaben können.«

 

Jung und Alt werden eingebunden

Die nächste Förderaktion werde in den Herbstferien erfolgen, wenn über 20 Jugendliche aus Langenfeld ins polnische Gostynin reisen. Gleichzeitig werden zwei Jugendhandballmannschaften aus Senlis für ein Turnier der SGL nach Langenfeld kommen. Elmar Widera: »Die bezuschussen wir ebenfalls.«

Die Partnerschaften im Ausland leben vom Interesse aller Generationen. So war Stephan­ Meiser im Frühjahr mit dem Singekreis von St. Josef selbst in Senlis. Ein dortiger Chor hat für 2016 einen Gegenbesuch angekündigt. Und eine Gruppe Senioren feiert nächstes Jahr zehnjähriges Bestehen einer Besuchsreihe­ der Arbeiterwohlfahrt zwischen den Städten Montale, Senlis und Langenfeld.

 

Förderung gegenseitigen Verständnisses

Von welcher Bedeutung das Engagement in Sachen Austausch ist, schildert Elmar ­Widera: »Eine Stadt kann so zeigen, dass sie aufgeschlossen ist und sie die Menschen auch über die Grenzen hinaus miteinander verbinden will.« Das gegenseitige Verständnis werde auf diese Weise gefördert – und mit den europäischen Städten auch der Europa­-Gedanke. »Erst durch kennenlernen kann man andere verstehen lernen«, so Widera. »Das ist das Wichtigste.«

Gabriele Pfläging, Schriftführerin des Fördervereins, kennt eine Anekdote, die perfekt beschreibt, welche positiven Früchte die Städte­partnerschaften tragen können: So sei die Tochter eines älteren Ehepaares aus Senlis als Kind in einem Chor gewesen. »Dieser Chor ist immer nach Langenfeld gekommen.« Davon angetrieben, lernte sie nach einigen Jahren die deutsche Sprache. »Während ihres Studiums absolvierte sie dann ein Auslandssemester in Gießen.« Dabei lernte die Frau ihren heutigen Mann kennen, mit dem sie mittlerweile drei Kinder hat. »Inzwischen unterrichtet sie an einer deutschen Schule Französisch – und auch Deutsch.«

 

Wer mehr über den »Förderverein des Partnerschaftskomitees der Stadt Langenfeld e.V.« wissen möchte, findet im Rathaus, im Kulturzentrum, in den Bibliotheken und an vielen anderen Stellen frisch gedruckte Flyer. Auch auf der neuen Homepage gibt es allerhand Info-Material – auch zu den einzelnen Städtepartnerschaften.

Wochenpost, David Posor  28.09.2015


Förderverein des Partnerschaftskomitees der Stadt Langenfeld e. V.

z. Hd. Stephan Meiser

Lortzingweg 5

40764 Langenfeld (Rheinland)

 

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